Ateliers Firmtagung
Detailbeschrieb
Hier finden Sie die genaueren Beschriebe der Ateliers.
Firmung praktisch:
Film als Methode | Welche Filme lassen sich wie anwenden?
Leitung: Peter Weskamp, Leiter relimedia
Dauer: 90 Minuten
Pilgern mit Jugendlichen | Wenn Pilgerwege Lebenswege werden
Das Paradigma einer erlebnisorientierten Gesellschaft prägt und formt auch das Religiöse. Für die kirchlich-pädagogische Praxis ist die Erlebnispädagogik zukunftsweisend: der spirituelle Ansatz "Pilgern mit Jugendlichen" bringt etwas "in Bewegung".
Leitung: Mike Qerkini, Jugendarbeiter
Dauer: 45 Minuten
Sozialeinsätze | Sozialeinsatz auf dem Firmweg – warum und wozu?
Christ-sein heisst solidarisch sein, sich für Andere/Schwächere engagieren. Deshalb ein Sozialeinsatz. Pfarrei ist mehr als der Sonntagsgottesdienst und lebt dank dem Engagement vieler Freiwilliger.Fordert der Firmweg von den Firmlingen den Tatbeweis oder sind wir einfach froh um ihre Mitarbeit? Eine kritische Selbstbetrachtung zur Weiterentwicklung des eigenen Firmweges.
Leitung: Silvia Brändle, Stellenleiterin KAN
Dauer: 45 Minuten
Firmung und Gottesdienst:
Liturgie der Firmung | Wie geht Firmung? – Die Riten
Das Atelier widmet sich den Kern-Riten der Firmung: Erneuerung des Taufversprechens, Gebet, Salbung und Handauflegung, Friedensgruss. Was bedeuten sie? Wie können wir sie mitgestalten?
Leitung:Dr. Josef-Anton Willa, Leiter Liturgisches Institut
Dauer: 45 Minuten
Musik an der Firmung | Wie klingt Firmung? – Die Musik
Leitung: Hansruedi von Arx, Leiter Fachstelle Kirchenmusik
Dauer: 45 Minuten
Firmspender:
Wer spendet Firmung ? – Im Dialog mit dem Generalvikar
Den Firmspendern schenken die Firmungen drei Chancen: Begegnung mit jungen Menschen, Glaubensfeiern und Einblicke in das Leben der Pfarreien. Zu Beginn erzählt M. Thürig von eigenen Erfahrungen, die er kommentiert. Die Teilnehmenden sollen in die Sichtweiseund Rolle der Firmspenderschlüpfen können. Nach einem Austausch über das Gehörte und Erfahrungen der Teilnehmenden werden einige praktische Tipps gesammelt, die Firmbegegnungen und Firmfeiern glücken lassen können.
Leitung: Dr. Markus Thürig, Generalvikar Bistum Basel
Dauer: 45 Minuten
Vorstellung verschiedener Firmwege:
Zuchwil | Firmweg mit gemeindekatechetischem Ansatz
Chrarakteristisch für dieses Konzept ist der gemeindekatechetische Ansatz, bei dem neben der Eltern und Firmbegleiterin auch die Pfarreiangehörigen einbezogen werden können. Durch die altersgemischten Gruppen wird möglich, dass noch nicht gefirmte Jugendliche wie Erwachsene das Firmsakrament ohne grosse Auffälligkeit empfangen können.
Leitung: Renate Wyss, Katechetin
Ballwil | Viele Wege führen nach… zur Firmung!
Es gibt viele bewährte Firmwege für die Firmung ab 17. Versteht man den Firmweg als Hindernisparcour, den man zu überwinden hat? Ist die Firmung nicht eher als Geschenk zu verstehen, das ohne besondere Vorleistung "gespendet" werden kann? Es lohnt sich nach Alternativen für "alternative junge Menschen" zu suchen.
Leitung: Aurel Bojescou, Religionspädagoge
Dauer: 45 Minuten
Suhr | Firmweg im Pastoralraum
Die Pfarreien des Pastoralraums Aarau haben ein gemeinsames Firmkonzept erarbeitet. Neben einheitlichem Vorgehen und Synergien nutzen beitet dieses Konzept auch Raum, um auf die Begebenheiten vor Ort einzugehen. HIer wird gezeigt, wie die Umsetzung in der Pfarrei Suhr aussieht.
Leitung: Peter Michalik, Religonspädagoge
Dauer: 45 Minuten
Zofingen | Überlegungen und Spannungsfelder in der Umsetzung
Die Firmung Zofingen richtet sich an Jugendliche ab 17 Jahren. Der Firmweg besteht aus Gruppentreffen, einem Weekend im Kloster und aus einem Wahlangebot. Die Treffen werden vorwiegend von freiwilligen Mitarbeitenden geleitet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem geschichtlichen Werdegang des Firmwegs: Welche Überlegungen führten zu diesem Firmweg, welche Spannungsfelder gibt es in der Umsetzung?
Leitung: Ivo Bühler, Jugendarbeiter
Dauer: 45 Minuten
Basel | Eine Kirche, die Ja sagt zu den Jugendlichen
Welchen Sinn und welches Ziel hat Firmung in der heutigen Zeit? Was bedeutet es, wenn nicht die Jugendlichen ja zur Kirche sagen, sondern die Kirche ja zu den Jugendlichen? Wir diskutieren neue Ansätze und alternative Bausteine für den Firmweg.Leitung: Marcella Criscione, Kinder- und JugendarbeiterinDauer: 45 Minuten
Meggen | Auseinandersetzung und Gemeinschaft mit Spass verknüpfen
Ein Firmweg soll Spass machen. Gleichzeitig soll er zur Auseinandersetzung mit sich, dem Glauben und der sozialen Verantwortung werden. Neues und Gemeinschaft sollen erfahren werden.
Leitung: Nedjelika Spangenberg, Religionspädagogin
Dauer: 45 Minuten
Firmung allgemein:
Firmung aus theologischer Sicht | Firmung – worum geht’s und warum ?
Leitung: Iva Boutellier; Theologin
Dauer: 45 Minuten
Firmung im Pastoralraum | Was sind die Herausforderungen ?
Wie kann die Firmung im Pastoralraum geplant und umgesetzt werden? Welche Herausforderung stellen sich in der überpfarreilichen Zusammenarbeit?
Leitung: Viktor Diethelm, Co-Fachstellenleiter askja
Dauer: 45 Minuten
Literatur für Firmung | Präsentation aktueller Bücher und Hilfsmittel
Leitung: Buchhandlung Klosterplatz
Dauer: 45 Minuten
Firmung 17 + | Welches pastorale Verständnis liegt dahinter? Wie umsetzen?
In der Deutschschweiz haben verschiedene Pfarreien, einzelne Dekanate und auch das Bistum St. Gallen auf Firmung 17/18 umgestellt. Welche Motivation und welches pastorale Verständnis liegen hinter dieser Entscheidung? Welche Erfahrungen konnten in der Entscheidungs- und Umstellungsphase gemacht werden? Was hat Firmung 17/18 bisher gebracht und was fordert die Akteure heraus?
Leitung: Linus Brändle, Leiter DAJU
Dauer: 45 Minuten